Rekord für die Ewigkeit im kirschroten 1800S von 1966 - Zuverlässig wie ein Uhrwerk durch ganz Amerika

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© VOLVO Car Group, Public Affairs

Köln. Der 74-jährige Irv Gordon hat einen in der Automobilgeschichte einzigartigen Meilenstein erreicht: Er hat drei Millionen Meilen (4,8 Millionen Kilometer) in ein und demselben Fahrzeug zurückgelegt – einem kirschroten VOLVO 1800S, Baujahr 1966. Die dreimillionste Meile fuhr der auf Long Island im Bundesstaat New York geborene Gordon auf dem Seward Highway in Alaska – und damit in einem von zwei US-Bundesstaaten, die Gordon zuvor noch nie mit seinem berühmten Oldtimer befahren hat.

„Es war ziemlich undramatisch“, erklärte Irv Gordon. „Wir fuhren einfach so durch die Gegend und ich behielt den Kilometerstand des VOLVO 1800S im Auge – damit ich den grossartigen Moment nicht verpasse.“ Am 18. September um 16 Uhr (US-Westküstenzeit) war es soweit: die drei Millionen Meilen waren erreicht.

„Es ging nicht darum, drei Millionen Meilen zu fahren; es geht um die Erfahrungen der Reisen, auf denen ich die drei Millionen Meilen gesammelt habe“, sagte Gordon. „Ich hatte nie das Ziel, eine Million oder zwei Millionen zu erreichen. Ich habe es einfach nur genossen, die Welt mit meinem VOLVO kennenzulernen.“

VOLVO Cars beglückwünschte Irv Gordon zu dieser herausragenden Leistung – erreicht von einer aussergewöhnlichen Persönlichkeit und einem aussergewöhnlichen Fahrzeug. Dieses Ereignis ist der beste Beweis für die hohe Qualität, Langlebigkeit und Verlässlichkeit der VOLVO Fahrzeuge, den man sich nur vorstellen kann.

Eine wahre Liebe

Aus Anlass des Rekords hat VOLVO Cars of North America die Kampagne „3 Million Reasons to Believe“ ins Leben gerufen. Sie lädt Menschen dazu ein, Irvs bemerkenswerte Reise auf der Webseite www.3MillionReasons.com zu verfolgen, seine Lieblings-Routen zu erforschen und ihre eigenen Gründe zu nennen, warum sie VOLVO vertrauen. Ein Video dieses Augenblicks, in dem die magische Marke erreicht wurde, wird im Laufe dieser Woche auf der Website zu sehen sein.

„Amerika erkundet man am besten mit dem Auto“, fügte Gordon hinzu. „Ich kann jeden nur dazu ermuntern, rauszugehen und so viel wie möglich zu sehen. Suche dir deine eigenen Ziele und deine eigenen Gründe zu glauben, denn du lebst nur einmal. Egal auf wie vielen Strassen ich schon unterwegs war, es gibt immer eine, die ich noch nicht kenne. Das ist es, was die Sache spannend macht.“

„Meinen VOLVO P1800 habe ich an einem Freitag gekauft“, erinnerte sich Gordon. „Ich konnte einfach nicht aufhören zu fahren. Es war ein Feiertagswochenende, und direkt am Montag brachte ich das Auto zurück zum Händler für den ersten Service-Check nach 1.500 Meilen.“

In den ersten zehn Jahren absolvierte Gordon 500.000 Meilen – dank einer täglichen Fahrt zur Arbeit von 125 Meilen, hingebungsvoller Wartung und einer grossen Leidenschaft fürs Autofahren. 1987 feierte er die erste Million Meilen mit einer Runde um die Tavern on the Green im New Yorker Central Park. Ins Guinness Buch der Rekorde trug er sich schon 1998 ein, als er mit 1,69 Millionen Meilen die längste Strecke zurückgelegt hatte, die je ein einzelner Autobesitzer in einem nicht-gewerblichen Auto gefahren hat. Die zwei Millionen Meilen machte er 2002 mit einer Fahrt auf dem Times Square voll. Seitdem verbessert er jedes Mal, wenn er sich in sein Auto setzt, seinen eigenen Rekord.

„Mir wird langsam klar, dass dies ein Rekord für die Ewigkeit ist“, ergänzt Gordon. „Alle wollen jetzt wissen: Was kommt als nächstes? Nun, ich fahre einfach meinen VOLVO P1800 weiter, zu Automessen und durch das ganze Land. Es wird sich nicht viel ändern. Aber ob ich die vier Millionen schaffe, liegt jetzt wohl eher an mir als am Auto. Das Auto dürfte dazu in der Lage sein, bei mir bin ich da nicht so sicher.“

Irv Gordon

Irv Gordon is listed, with his car, a 1966 VOLVO 1800S, in the Guiness Book of World Records as having the most miles of any car in the world at over 3 million miles (4.830.000 Kilometer)!

Irv Gordon

Irv Gordon with Pelle and Irene Petterson at Viking Classik Autoshow 2010, Château de Beauregard, Cellettes, France.

irv investment

Advertisement by Volvo Car North America

VOLVO A car you can believe in

71 dxc

© The Saint

After 40 years now back on the road. The ‘Original’ TV Saint Car 71 DXC has undergone a full restoration and was unveiled at the Classic Motor Show 2012 by Malcolm Christopher, a member of the original crew who produced the TV Series, ‘The Saint’.

Click on and read the conplete timeline from 'as found' to back on the road for more adventures.

Sir Roger Moore war der Darsteller von »Simon Templar«, der auch als »The Saint« bekannt ist.

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The Saint Works of Leslie Charteris and the Adventures of Simon Templar

The Saint's VOLVO 1800

The Saint and his VOLVO 1800

The "Cars of the Stars" museum in Keswick, Great Britain has the official 'Saint' car on display. Their car is the fully restored 1964, registration 77 GYL, with a giant Saint logo on the hood. Unfortunately the museum is now closed

The Saint on YouTube

ARTE TV zeigte 21 Episoden des Serienklassikers Simon Templar mit dem Klassiker VOLVO P1800 vom 5. September bis zum 4. Oktober 2011

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Das weisse Sportcoupé VOLVO 1800, Simon Templar (Roger Moore) and Shell-Jack

In der Süddeutschen Zeitung vom 5. September 2011 schreibt Jan Füchtjohann: «Templar ist eine Art James Bond ohne Superschurken und Gimmicks, wenn man von seinem weißen VOLVO P1800 absieht. Gespielt wurde er von Roger Moore, der sich in dieser Rolle schon mal an ein Leben als Luxus-Abenteurer und Frauen-Schwarm gewöhnte. Dass die putzige Verbrecherwelt Templar im Englischen ehrfürchtig The Saint (den Heiligen) nennt - so lautet auch der Originaltitel -, liegt an dessen Initialen S.T. Das ist auch angesichts von Moores post-koitaler Coolness im Umgang mit den Damen ironisch zu verstehen.»

Jan Füchtjohann verrät uns aber auch: «Überhaupt hat die Serie einen großartig ironischen Charme: Wie Templar am Anfang immer direkt mit dem Publikum spricht, als seien wir alte Vertraute. Wie dann jedes Mal irgendwer erklärt, das sei doch “der berühmte Simon Templar” - in der Originalfassung blickt Moore in diesen Momenten in die Kamera, und über seinem Kopf erscheint ein Heiligenschein.»

Wer diese geniale Szene sehen möchte, der wende sich vertrauensvoll an YouTube